Aktivitäten und Neuigkeiten

Termine Smart Cafés

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Tarockrunde ins Leben gerufen: Gemeinschaftliches Kartenspiel in Klein Radischen

Aufgrund einiger Anfragen aus der Bevölkerung, wurde von Nachbarschaftshilfe Plus eine Tarockrunde ins Leben gerufen. Das Ziel dieser Initiative ist es, das traditionelle Kartenspiel wieder populär zu machen und eine Plattform für erfahrene Spieler sowie Interessierte zu schaffen.

Die regelmäßigen Treffen finden im Dorfzentrum in Klein Radischen statt und bieten geübten Tarockspielern die Möglichkeit, ihr Können unter Beweis zu stellen und sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Doch nicht nur erfahrene Spieler sind willkommen. Die Tarockrunde möchte auch Menschen ansprechen, die das Spiel bisher noch nicht beherrschen. Hierzu stehen erfahrene Teilnehmer bereit, um ihr Wissen weiterzugeben und Einsteiger anzuleiten.

„Wir möchten das gemeinsame Kartenspielen wieder mehr in den Fokus rücken und allen, die Interesse haben, die Gelegenheit geben, das Spiel Tarock kennenzulernen“, erklärt Obmann Bgm. Günter Schalko. „Die Treffen bieten eine lockere Atmosphäre, in der man sich austauschen und voneinander lernen kann. Jeder ist herzlich eingeladen, vorbeizuschauen und mitzumachen.“

Die Treffen finden alle zwei Wochen, immer in den geraden Kalenderwochen, donnerstags ab 17 Uhr im Dorfzentrum von Klein Radischen statt. Um sicherzustellen, dass keine Termine verpasst werden, können interessierte Personen weitere Informationen telefonisch im NHP-Büro Eisgarn unter 0677/643 249 21 erfragen.

Am Foto:  Hofko Brigitta, Haubner Marie, Graussam Claudia, Österreicher Christa, Endl Martina, Fida Roswitha, Bilek Marianne, Kainz Gerlinde, Bgm. Schalko Günter, Holzweber Anna, Böhm Hilda, Böhm Erika, Paul Richard

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Termine Smart Cafés

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Nachbarschaftshilfe Plus betreut zwei Plauder-Bankerl am Stadtplatz in Litschau!

Seit Mai gibt es nun sogar gleich zwei Plauder-Bankerl am Stadtplatz in Litschau. An der frischen Luft gemütlich zu zweit auf einer Bank sitzen, plaudern, einander zuhören, die Sonne genießen und mit positiven Gedanken wieder nach Hause gehen: das ist das Ziel unserer zwei neuen „Plauder-Bankerln“. Das Prinzip ist ganz einfach, jeder der auf einem dieser Bankerl platznimmt hat Lust und Zeit zum Plaudern. Und auch unsere motivierten Ehrenamtlichen, die die beiden Bankerl betreuen, freuen sich schon auf viele nette Gespräche. Denn es tut einfach gut, gemeinsam eine schöne Zeit zu verbringen!

Am Foto: Bgm. Rainer Hirschmann und Anna Kössner

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Bald ist es so weit!

Das gesamte Nachbarschaftshilfe Plus Team wünscht Juliane Pfeiffer von Herzen eine wunderschöne Zeit im Mutterschutz und alles Liebe für die aufregende Zeit.

Nachbarschaftshilfe Plus in Eisgarn wird nun durch Claudia Graussam während des kommenden Mutterschutzjahres betreut. Claudia Graussam betreut bereits Nachbarschaftshilfe Plus in Gastern und ist zert. Niederösterreichische Freiwilligenkoordinatorin. Von uns allen nur die besten Wünsche für den Familienzuwachs!

Am Foto: Martina Endl, Claudia Graussam, Juliane Pfeiffer, Doris Maurer, Anna Kössner, Isabella Straka-Kainz

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Gratulationen und Feierlichkeiten bei Nachbarschaftshilfe Plus!

Über 40 ehrenamtliche Mitarbeiter aus den fünf Nachbarschaftshilfe Plus Gemeinden (Eggern, Eisgarn, Gastern, Haugschlag, Litschau) trafen sich am 13.April in einem ungezwungenen Rahmen zum Frühstück in Haugschlag. „Wir können sehr stolz auf ein erfolgreiches erstes Jahr, ein starkes Team und sehr engagierte ehrenamtliche Mitarbeiter sein!“ Bgm. Günter Schalko ist von der positiven Entwicklung des Projektes begeistert. Sowohl die Fahrtendienste, die Unterstützung beim Spazierengehen, der Einkaufservice und die Besuche, als auch die dieses Jahr gestarteten Smart Cafés werden mit unglaublich positiver Resonanz angenommen. Kurz gesagt: Das Projekt Nachbarschaftshilfe Plus entwickelt sich noch besser als erwartet!

Am Foto: Rainer Winkelbauer, Waltraud Böhm, Martina Endl, Erika Trisko, Bgm. Roland Datler (Gastern),
Vzbgm. Karl Proll (Haugschlag), Bgm. Günter Schalko (Eisgarn), Bgm. Karl Schraml (Eggern),
Bgm. Franz Kuben (Haugschlag), Claudia Graussam, Karina Zimmermann, Isabella Straka-Kainz,
Anna Kössner, Juliane Pfeiffer, Doris Maurer, Christa Binder

In unserem ersten Projektjahr 2022 konnten über 1.153 Dienste vermittelt werden und die Entwicklung zeigt, dass bereits in den ersten Monaten dieses Jahres noch stärker auf die Unterstützung der ehrenamtlichen Mitarbeiter unserer Nachbarschaftshilfe Plus zurückgegriffen wurde.

Doch nicht nur dieses wunderbare Wachstum und viele runde Geburtstage gab es bei unserem Treffen zu feiern. Herzlich gratulierten wir unserer Mitarbeiterin Claudia Graussam zu ihrem bestandenen Zertifikat zur „Niederösterreichischen Freiwilligenkoordinatorin“. Wir freuen uns über neu erworbenes Wissen, welches wir nun in der Praxis umsetzen können.

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Freudige Veränderungen bei Nachbarschaftshilfe Plus in Eisgarn!

Nachbarschaftshilfe Plus in Eisgarn bekommt Verstärkung: Claudia Graussam wird ab sofort das Team unterstützen und die Aufgaben von Juliane Pfeiffer übernehmen, die in Mutterschutz geht. Claudia Graussam betreut bereits Nachbarschaftshilfe Plus in Gastern und wird nun auch in Eisgarn tätig sein.

Nachbarschaftshilfe Plus ist ein wichtiger Bestandteil der sozialen Infrastruktur in Eisgarn. Das Team unterstützt ältere Menschen bei der Bewältigung des Alltags. Die Aktivitäten reichen von der Begleitung bei Arztbesuchen, Einkäufen oder Behördengängen bis hin zu Besuchs- und Spaziergehdiensten.

Juliane Pfeiffer, die bisherige Leiterin der Nachbarschaftshilfe Plus, geht nun in den Mutterschutz. Sie hat in den letzten Jahren hervorragende Arbeit geleistet und sich unermüdlich für die Anliegen der Menschen eingesetzt. Wir danken ihr für ihr Engagement und wünschen ihr alles Gute für die kommende Zeit.

Am Foto: Juliane Pfeiffer, Claudia Graussam, Bgm. Günter Schalko

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Termine Smart Cafés

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Nachbarschaftshilfe Plus – Ein Win-Win Projekt!

Das Projekt Nachbarschaftshilfe Plus läuft seit 2021 in unseren Gemeinden Eisgarn, Eggern, Gastern, Haugschlag und Litschau. Es ist ein Projekt, das viele Menschen glücklich macht, also ein Win-Win-Projekt!

Win 1: Die Ehrenamtlichen

In den 5 Gemeinden haben sich bereits 66 Personen gemeldet, die andere Menschen gerne unterstützen möchten. Die Ehrenamtlichen freuen sich, meist nach dem Berufsleben, weiter aktiv zu bleiben und soziale Verantwortung zu übernehmen. „Ob Fahrtdienst oder Besuchsdienst, es macht einfach Spaß mit und für andere da zu sein und sie zu unterstützen. Und das Beste ist, wenn man mal nicht Zeit hat, sagt man einfach Nein und weiß aber, ein anderer Ehrenamtlicher hilft gerne.“, so die Aussage einer Ehrenamtlichen. Wollen auch Sie Teil der Ehrenamtlichen werden? Wir freuen uns über jeden/jede der/die sich engagieren möchte, kommen Sie einfach im Nachbarschaftshilfe Plus Büro vorbei!

Win 2: Einwohner der Gemeinde

Jeder von uns kann oder wird in die Lage kommen, dass er Unterstützung im Alltag braucht. Sei dies beim Einkaufen oder beim Spazierengehen, beim Arztbesuch, bei der Betreuung der Kinder oder der Pflege von Haustieren, wenn man einen längeren Krankenhaus- oder Kuraufenthalt hat. Auch wohnen viele Menschen alleine oder „die Jungen“ sind den ganzen Tag in der Arbeit – da wäre es ja schön, wenn jemand zum Tratschen oder Kartenspielen kommt.

Sollen wir Sie besuchen oder brauchen Sie einen Fahrtdienst zum nächsten Arzt oder zum Einkaufen? Dann rufen Sie einfach zwei/drei Tage vorher im Büro bei unseren Koordinatorinnen Juliane Pfeiffer unter 0677/643 249 21, Martina Endl unter 0677/643 104 02, Claudia Graussam unter 0677/64009311 und Anna Kössner unter 0677/64372530 (telefonisch Mo.-Fr. von 8:00-11:00) an und bestellen den gewünschten Dienst. Danach suchen wir einen/eine Ehrenamtlichen/ Ehrenamtliche der/die Zeit und Lust hat den Dienst zu übernehmen.

Das Angebot ist für Sie kostenlos!

Sollten Sie noch weitere Fragen haben, kommen Sie einfach am Gemeindeamt vorbei oder rufen Sie uns an!

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Start Smart Cafés

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Handybegleiter in Ausbildung

Im Herbst starteten die ersten Ehrenamtlichen von Nachbarschaftshilfe Plus mit der Ausbildung zum Handybegleiter.

Bei einem spannenden und lehrreichen Treffen verrieten die Trainerinnen Edith Simöl vom ÖIAT und Projektleiterin Doris Maurer nicht nur wichtige Tipps und Tricks in der Wissensvermittlung, sondern simulierten gemeinsam mit den Teilnehmern auch konkrete Anwendungssituationen. Schon bei der Schulung wurde deutlich, dass es viele Vorteile bringt, wenn ältere Smartphone-NutzerInnen von Gleichaltrigen lernen. „Sie sprechen die gleiche „Sprache“ und haben viel Geduld“, ist die Leiterin des BhW Eggern Renate Biedermann begeistert, welche ebenfalls die Ausbildung zur Handybegleiterin mitmacht.

Die Handybegleiter werden ab Jänner sogenannte Smart-Cafès in den Nachbarschaftshilfe Plus Gemeinden (Eggern, Eisgarn, Gastern, Haugschlag, Litschau) abhalten. Smart-Cafés sind zwanglose Treffen, bei denen ältere Menschen von Gleichaltrigen den Umgang mit dem Smartphone lernen können. Man sitzt gemütlich zusammen, Smartphone-Nutzer stellen Fragen und gemeinsam mit dem ehrenamtlichen Handybegleiter wird nach einer Lösung gesucht.

Dabei kooperiert NH Plus mit dem BhW Niederösterreich, das sehr gut aufbereitete Lernunterlagen kostenlos zur Verfügung stellt. Die Mappe „Mein Handy gut im Griff“ entstand unter Mitarbeit mehrerer ehrenamtlicher BildungswerkleiterInnen. Sie besteht aus zehn Modulen mit genauen Beschreibungen und Smartphone-Screenshots. Mit den Lernunterlagen erleichtert das BhW älteren Personen den Einstieg in die digitale Welt und zeigt vielfältige Nutzungsmöglichkeiten auf. Indem die Schritt-für-Schritt-Anleitungen beim Zurechtfinden auf dem Smartphone helfen, werden Berührungsängste und Unsicherheiten überwunden.

Den Gemeinden von Nachbarschaftshilfe Plus ist es ein großes Anliegen, SeniorInnen auch digital weiterzubilden damit diese selbständig die umfangreichen technischen Möglichkeiten des Mobiltelefones nutzen können. Das Lernen von Gleichaltrigen ist dabei einer der Schlüssel. „Sie verstehen Bedenken und wissen, welche Hürden es oft gibt. Ich freue mich sehr über die vielen Freiwilligen, die als HandybegleiterInnen im Projekt mitarbeiten.“, ist Bgm. Günter Schalko (Obmann Nachbarschaftshilfe Plus) begeistert.

Foto: Doris Maurer MA, MA, Claudia Graussam, Christa Nöbauer, Heide Breuer, Martina Endl, Juliane Pfeiffer, Maria Klutz, Gerhard Datler, Günther Böhm, Elisabeth Arnberger, Vzbgm. Renate Biedermann, Elisabeth Cepak, Karl Kainz, Gertrude Mader, Bgm. Günter Schalko, Waltraud Böhm

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„Helfen verbindet und macht Freude!“

Darüber waren sich über 120 Ehrenamtliche von Nachbarschaftshilfe Plus einig, welche am 22. Juli einen gemeinsamen Tag verbrachten und ihre Erfahrungen austauschten.

Eingeladen waren alle ehrenamtlichen Helfer und Helferinnen aus den Waldviertler und den Burgenländischen Nachbarschaftshilfe Plus Gemeinden. Der gemeinsame Tag begann bei einem Mittagessen am Stausee Ottenstein und der Besichtigung des „Waldland“ Betriebes.

Höhepunkt war am Abend das gemeinsame Sommerfest in Wielings (Gemeinde Eisgarn). Im Zentrum des Sommerfestes stand das gegenseitige Kennenlernen und der Austausch der Ehrenamtlichen aus den unterschiedlichen Gemeinden. Um dies zu unterstützen, wurde eine „Sitzplatzlotterie“ durchgeführt. Dabei durfte jeder eine Tischnummer ziehen und dann am jeweiligen Tisch platznehmen. So saßen Ehrenamtliche, Gemeindevertreter und Mitarbeiterinnen aus den unterschiedlichsten Gemeinden, an einem Tisch und lernten sich beim gemeinsamen Essen kennen. Es wurden Erfahrungen weitergegeben, Anekdoten erzählt und die Freude am Helfen geteilt.

Nachbarschaftshilfe Plus wird derzeit in 12 Gemeinden im Waldviertel und 20 Gemeinden im Burgenland umgesetzt. Das Herz des Projekts sind die ehrenamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, welche unterschiedliche Dienste (Fahrtdienste, Spaziergehdienste,…) übernehmen und so besonders ältere Menschen bei der Bewältigung des Alltags unterstützen.

„Mit diesem Fest möchten wir uns bei allen ehrenamtlichen Helfern sowie den Mitarbeiterinnen bedanken, ohne deren herausragenden Einsatz ein Projekt wie Nachbarschaftshilfe Plus nicht umsetzbar wäre.“, so die Obmänner der Trägerorganisationen Bgm. Günter Schalko (Verein Mitanaunda) und Bgm. Günther Kröpfl (Verein FÜR EUCH – MIT EUCH).

Diese freute es besonders, dass auch über 20 Ehrenamtliche aus dem Mittelburgenland teilnahmen, wo Nachbarschaftshilfe Plus schon seit 2015 umgesetzt wird. Ein besonderer Dank galt der burgenländischen Projektleiterin Astrid Rainer, mit der, seit dem Start von Nachbarschaftshilfe Plus im Waldviertel (2018 in den Gemeinden Pölla und Röhrenbach), ein reger Austausch und Wissenstransfer stattfindet. Zum Abschied erhielten alle Anwesenden ein Sackerl heurige Kartoffeln aus dem nördlichen Waldviertel, um sich bei einer weiteren Jause zuhause an das Fest zu erinnern.

Foto:  Karl Schraml (Eggern), Friedrich Kreisits (Unterfrauenhaid), Franz Kuben (Haugschlag), Doris Maurer, Astrid Rainer, Günther Kröpfl (Pölla), Günter Schalko (Eisgarn), Andreas Pichler (Lichtenau), Roland Datler (Gastern)

Familiengesundheitstag Litschau

Wir sind mit einem Infostand am Familiengesundheitstag der „Fito Fit“-Tour am Samstag, den 4. Juni 2022 von 13:00 bis 19:00 Uhr im Strandbad Litschau vertreten!

Wir freuen uns auf ein buntes Programm mit:

  • zahlreichen Infotischen
  • lebensgroßem „Fito Fit“-Maskottchen
  • Moderation, Musik und Mitmachaktivitäten
  • „Fito Fit“-Stand mit Kindermalecke, Kinderschminken, Buttonmaschine u.v.m.
  • „Fito Fit“ und Gretl – Theater für Kinder ab 3 Jahren um 15:00 Uhr
  • SPORTUNION-Bouncer
  • Mitmach-Stationen der Litschauer Vereine
  • „Fito Fit“-Hüpfburg
  • Kletterturm

Gerne informieren wir sie dort persönlich über das Angebot von Nachbarschaftshilfe Plus Nord.


Die ehrenamtlichen Helfer sind im Einsatz.


„Es ist toll, wenn man einfach nur anrufen muss, und es kommt jemand und hilft einem.“, so die Aussage der ersten Klientin, die von einer ehrenamtlichen Helferin nach Heidenreichstein zum Arzt gefahren wurde. Durch das Projekt Nachbarschaftshilfe PLUS wurde diese Fahrt organisiert. Mit Nachbarschaftshilfe PLUS möchten die Gemeinden Eggern, Eisgarn, Gastern, Haugschlag und Litschau das Angebot an ehrenamtlichem Engagement und die Nachfrage an sozialen Diensten koordinieren.
Dazu wurde in jeder Gemeinde eine Koordinatorin eingestellt, welche die Anliegen von Unterstützungssuchenden aufnehmen.  Unterstützungssuchende nehmen einfach Kontakt mit dem Nachbarschaftshilfe PLUS-Büro am jeweiligen Gemeindeamt auf, entweder persönlich oder per Telefon und teilen mit, welchen sozialen Dienst Sie brauchen.
Danach wird von einer der Koordinatorinnen eine/r unserer ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen aus der jeweiligen Gemeinde kontaktiert, der/die Zeit hat und gerne den gewünschten Dienst übernimmt.
Das Angebot reicht von Fahrdiensten, Einkaufsdiensten, Begleitung zum Arzt oder Besuchsdienste bis hin zum gemeinsamen Spazierengehen oder Informationen zu sozialen Themen.
Mit Nachbarschaftshilfe PLUS ist es den Gemeinden gelungen ein hohes Maß an Lebensqualität, vor allem für die ältere Generation zu erhalten.


Helfen macht froh!


Beim ersten Treffen der ehrenamtlichen Mitarbeiter von Nachbarschaftshilfe Plus wurde deutlich, wie viel Freude das Projekt den ehrenamtlichen Mitarbeitern macht. Die Freude am Helfen und vor allem die netten Gespräche bei den Fahrdiensten oder beim Besuchsdienst mit den Klienten machen einfach Spaß.

Ehrenamtstreffen der Gemeinden Gastern, Eggern und Eisgarn

Nach einem kurzen Überblick zum Projektstatus wurden bei diesem ersten Treffen der Ehrenamtlichen die Eindrücke von den ersten Fahrten ausgetauscht. Danach wurden Ideen und Anregungen eingebracht, wie die Bevölkerung noch weiter über das kostenlose Angebot nachbarschaftlicher Unterstützung informiert werden kann.
„Ich danke vor allem den zahlreichen Personen, die sich bis jetzt schon als ehrenamtliche Helfer gemeldet haben, nur durch das ehrenamtliche Engagement vieler, ist ein Projekt wie dieses möglich.“, so der begeisterte Obmann Günter Schalko.
Wenn auch Sie in einer der 5 Gemeinden (Eggern, Eisgarn, Gastern, Haugschlag oder Litschau) wohnen und Lust haben, andere Gemeindebürger zu unterstützen, würden wir uns sehr freuen, Sie als Teil unseres Ehrenamtsteams begrüßen zu dürfen.
Wie? Einfach bei einer unserer Nachbarschaftshilfe Plus Mitarbeiterinnen in den Gemeinden melden und informieren. Sollten Sie sich dazu entschließen ehrenamtlich bei Nachbarschaftshilfe Plus aktiv zu werden, erheben wir in welchem Bereich Sie gerne unterstützen möchten (Fahrdienste, Besuchsdienste, …) und welche Tage für Sie günstig wären.
Bei Bedarf meldet sich dann eine der Mitarbeiterinnen bei Ihnen und Sie können entscheiden, ob Sie den Dienst übernehmen möchten oder nicht.
Bei einer gemütlichen Jause lernten sich die Ehrenamtlichen der verschiedenen Gemeinden beim Treffen weiter kennen und diskutierten angeregt mit den Gemeindevertretern und den Koordinatorinnen Juliane Pfeiffer (Eisgarn), Martina Endl (Eggern), Claudia Graussam (Gastern) und Anna Kössner (Litschau und Haugschlag).

Ehrenamtstreffen der Gemeinden Litschau und Haugschlag